In diesem Beitrag erfahren Sie,
- dass es im Führungsalltag statt einer Orientierung an Defiziten eine lohnenswerte Ergänzung gibt,
- warum Führungskräfte Kenntnisse über den psychologischen Arbeitsvertrag benötigen.
- wie die Beschäftigten zu wichtigen innerbetrieblichen BeraterInnen für Führungskräfte werden.
- wie der Ausgleich zwischen Geben und Nehmen bei Beschäftigten und Betrieben „funktioniert“,
- an einem praktischen Beispiel, welche Gewinne durch wertschätzende Dialoge möglich sind.